Förderung für „Neues Deutsches Kino“
München – Neben den Stars von heute wird auch den Talenten von morgen im Rahmen vom Filmfest München eine Bühne geboten: Der „Förderpreis Neues Deutsches Kino 2016“ ist mit insgesamt 70.000 Euro dotiert und wird von den drei Partnern Bavaria Film, DZ Bank und Bayerischer Rundfunk gestiftet. Die Preisverleihung findet am 1. Juli 2016 statt, bei der die größten Nachwuchstalente des „Neuen Deutschen Kinos“ ausgezeichnet werden.
In insgesamt vier Kategorien konnte sich der deutsche Filmnachwuchs messen. Ausgezeichnet werden „beste/r Nachwuchsregisseur/in“ mit 30.000 Euro, „beste/r Nachwuchsproduzent/in“ mit 20.000 Euro sowie „beste/r Nachwuchsautor/in“ und „beste/r Nachwuchsschauspieler/in“ mit je 10.000 Euro. Aus einem beeindruckenden Kandidatenpool wählt die dreiköpfige Jury, bestehend aus Dietrich Brüggemann, Nicole Gerhards und Johann von Bülow, die Gewinner.
Der Förderpreis gehört zu den begehrtesten Newcomer-Preisen in der deutschen Filmbranche und wird bereits seit 1989, damals noch unter dem Namen „Regie-Förderpreis“, verliehen.
Die Kandidaten für den „Förderpreis Neues Deutsches Kino 2016“ in den einzelnen Kategorien:
REGIE
- Olaf Kraemer für „5 Frauen"
- Ana-Felicia Scutelnicu für „Anishoara“
- Luise Brinkmann für „Beat Beat Heart“
- Mareille Klein für „Dinky Skinky“
- Florian Hoffmeister für „Die Habenichtse“
- Florian Eichinger für „Die Hände meiner Mutter“
- Julia C. Kaiser für „Die Hannas“
- Soleen Yusef für „Haus ohne Dach“
- Aron Lehmann für „Die letzte Sau“
- Jakob M. Erwa für „Die Mitte der Welt“
- Anca M. Lăzărescu für „Die Reise mit Vater“
- Tarek Ehlail für „Volt“
PRODUKTION
- Stefan Elsenbruch, Raphael Wallner für „5 Frauen“
- Jakob D. Weydemann, Jonas Weydemann für „Anishoara“
- Olivia Charamsa, Luise Brinkmann, Maren Unterburger, Mathis Hanspach für „Beat Beat Heart“
- Florian Schneider, Maren Lüthje, Andreas Hörl, Florian Kamhuber, Fabian Halbig für „Dinky Skinky“
- Mike Beilfuß, Florian Eichinger, Matthias Greving, Cord Lappe für „Die Hände meiner Mutter“
- Oliver Schütte, Katrin Renz, Milena Klemke für „Die Hannas“
- Jana Raschke, Igor Dovgal für „Haus ohne Dach“
- Miriam Klein für „Die letzte Sau“
- Jakob M. Erwa für „Die Mitte der Welt“
- David Lindner Leporda für „Die Reise mit Vater“
- Jonas Katzenstein, Maximilian Leo für „Volt“
DREHBUCH
- Olaf Kraemer für „5 Frauen“
- Ana-Felicia Scutelnicu für „Anishoara“
- Luise Brinkmann für „Beat Beat Heart“
- Mareille Klein für „Dinky Skinky“
- Sven Taddicken für „Gleißendes Glück“
- Mona Kino für „Die Habenichtse“
- Florian Eichinger für „Die Hände meiner Mutter“
- Julia C. Kaiser für „Die Hannas“
- Soleen Yusef für „Haus ohne Dach“
- Aron Lehmann, Carlos V. Irmscher für „Die letzte Sau“
- Jakob M. Erwa für „Die Mitte der Welt“
- Anca M. Lăzărescu für „Die Reise mit Vater“
- Tarek Ehlail für „Volt“
SCHAUSPIEL
- Korinna Krauss, Kaya Marie Möller, Anna König für „5 Frauen“
- Ana Morari für „Anishoara“
- Aleksandar Radenković, Till Wonka, Christin Nichols für „Beat Beat Heart“
- Katrin Röver, Ulrike Willenbacher, Till Firit für „Dinky Skinky“
- Sebastian Zimmler für „Die Habenichtse“
- Andreas Döhler für „Die Hände meiner Mutter“
- Julia Becker, Ines Marie Westernströer, Anna König, Till Butterbach für „Die Hannas“Mina Özlem Sağdıç, Sasun Sayan, Murat Seven für „Haus ohne Dach“
- Ada Philine Stappenbeck, Svenja Jung für „Die Mitte der Welt“
- Răzvan Enciu, Alex Mărgineanu, Manuel Klein für „Die Reise mit Vater“
- Mela Feigenbaum, Leila Lowfire für „Unterwäschelügen“
- Ayo Ogunmakin für „Volt“