Satel Film produziert "Wiener Blut"-Fortsetzung "Berggericht"
Wien – Die Satel Film produziert die Fortsetzung des TV-Krimis "Wiener Blut". Der Film trägt den Titel "Berggericht" und soll 2024 in ORF und dem ZDF zu sehen sein.Die Hauptrollen übernehmen Laura Euler, Melika Foroutan, Fritz Karl und Harald Windisch. Das Drehbuch stammt von Martin Ambrosch, Regie führt Katharina Heigl.
Zum Inhalt:
Eine junge Frau, Laura Spindler, wird auf einer Landstraße im Weinviertel aufgegriffen. Staatsanwältin Fida Emam erfährt, dass die heute 18-Jährige vor zwei Jahren in einem Wiener Heurigenviertel entführt wurde. Nun konnte sie aus jenem Weinkeller entkommen, in dem ihr Peiniger sie gefangen gehalten hatte. Von ihrer Freundin, Emilia Schreiner, die damals ebenfalls spurlos verschwand, fehlt nach wie vor jede Spur. Der Besitzer des Kellers, Paul Ritter, ein Wiener Antiquitätenhändler, wird festgenommen. Er behauptet jedoch, nichts mit der Sache zu tun zu haben. Niemand glaubt ihm. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Gemeinsam mit dem Polizisten Markus Glösl muss Fida Emam die vermisste Emilia finden.
Regisseurin Katharina Heigl: "Die Welt von "Wiener Blut" fasziniert und reizt mich immens. Unser Drehbuch ist ein Reiseführer in urösterreichische Abgründe. Im Gegensatz zum ersten Teil sind diese Abgründe eher ländlicher als urbaner Natur."
Produzentin Bettina Kuhn: "Es ist uns gelungen, fünf Jahre nach dem ersten "Wiener Blut"-Film das großartige Ensemble um Melika Foroutan wieder zu vereinen. Die Regie übernimmt Katharina Heigl, deren Entwicklung als Regisseurin eng mit Satel Film in Verbindung steht. Ich habe das Vergnügen, seit vielen Jahren mit ihr zusammenzuarbeiten und bin stolz darauf, sie auf ihrem Weg begleiten zu dürfen. Darüber hinaus basiert das Projekt auf dem hervorragenden Drehbuch von Martin Ambrosch, dessen Werke uns stets in die Abgründe des menschlichen Seelenlebens führen."
Die von Satel Film hergestellten Produktionen werden nach der Richtlinie "UZ 76" des Österreichischen Umweltzeichens für "Green Producing" umgesetzt, die vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) vorgegeben ist.