Grimme-Preis-Nominierung für "Was wir fürchten"

Die Young-Adult-Horror-Serie von Bavaria Fiction ist in der Kategorie "Jugend" nominiert. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden am 14. März bekannt gegeben.

Die Kommissionen des Marler Grimme-Instituts wählten aus über 750 Einreichungen 64 Produktionen und Einzelleistungen aus. Darunter die Produktion "Was wir fürchten" der Bavaria Fiction.

In der Young-Adult-Horror-Serie zieht die 17-jährige Lisa (Mina-Giselle Rüffer) mit ihrer Mutter Franka (Marie Leuenberger) in eine idyllische Stadt im Schwarzwald. Der Ortswechsel und die Ruhe sollen Lisa guttun, da sie zuletzt immer stärker unter Panikattacken litt, die eine psychische Ursache zu haben scheinen. Als bei der Gedenkfeier zum ersten Jahrestag eines Amoklaufs am Gymnasium das nächste Unglück die Stadt in Angst und Schrecken versetzt, überschlagen sich die Ereignisse. Während sich Franka als neue Polizeichefin mit ihren Ermittlungen selbst in große Gefahr bringt, wird Lisa von verstörenden Erscheinungen heimgesucht – aus dem Reich der Toten.

Karsten Günther, Produzent der Serie:

Wir freuen uns sehr über die Grimme-Preis-Nominierung in der Kategorie 'Jugend' für unsere Young-Adult-Horror-Serie 'Was wir fürchten'. Das Unerklärliche in 'Was wir fürchten' sollte nicht nur Angst machen, sondern auch die Faszination für das Unbekannte in uns allen wecken. Eine Einladung, einen ehrlichen Blick auf uns selbst zu werfen: auf unsere verborgenen Fähigkeiten und Talente, unsere Schwächen und unerfüllten Wünsche. Vor allem aber auf das, was jeden von uns einzigartig macht.

Ab 27. Januar kommen die Jurys zusammen, die bis zu 16 Grimme-Preise vergeben können. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden am 14. März bekannt gegeben.

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