"In aller Freundschaft": 1000. Folge mit Spitzenquote – zwei neue Staffeln geplant
Leipzig – Am Dienstagabend lief die 1000. Folge der Erfolgsserie "In aller Freundschaft" und erzielte mit 5,88 Mio. Zuschauerinnen und Zuschauern einen Gesamtmarktanteil von 21%. In der jungen Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen schalteten 0,77 Mio. ein, ein Marktanteil von 12,2%. Derweil hat der MDR-Rundfunkrat für eine Verlängerung der Erfolgsserie um zwei weitere Staffeln gestimmt. Der Weg für jeweils 42 neue Folgen ist damit unter Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsgremien von SWR, HR, NDR, WDR sowie der ARD Degeto frei.
© MDR / Saxonia Media / Markus Nass
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MDR-Intendantin Karola Wille: "Die Entscheidung des MDR-Rundfunkrates zeugt von großer Wertschätzung für die Arbeit, die wir seit nun fast 25 Jahren gemeinsam mit unseren Partnern leisten. Außerdem ist sie ein wichtiges Signal für Mitteldeutschland: Jede Woche erzählt die Serie einem bundesweiten Publikum berührende Geschichten aus der Leipziger Sachsenklinik. Darüber hinaus ist es auch eine Entscheidung für den Medienstandort Mitteldeutschland und die Produktionslandschaft."
MDR-Programmdirektor Klaus Brinkbäumer: "Mich freut es sehr, wenn die Erfolgsgeschichte 'In aller Freundschaft' weitergeschrieben werden kann. Das ist eine sehr gute Nachricht für Millionen treuer Fans – von jung bis alt und aus ganz Deutschland –, die Woche für Woche einschalten, um mit den Ärzten, dem Pflegepersonal und den Patienten Abenteuer und Alltag in der Sachsenklinik zu erleben."
Produziert wird "In aller Freundschaft" von der Saxonia Media Filmproduktionsgesellschaft mbH im Auftrag des MDR und der ARD Degeto in Leipzig.